Wie trockene IT-Technologie die Wirtschaftspresse begeistern kann
Die Produkte und Lösungen von Lancom Systems sind der IT-Fachwelt bekannt. Seit 2002 entwickelt Lancom Systems Infrastrukturlösungen für alle lokalen und standortübergreifenden Netze (WAN, LAN, WLAN) mit dem Qualitätssiegel Made-in-Germany. Die Thematik ist technisch, komplex und liegt nicht Jedem.
2013 bekam vibrio den Auftrag, Lancom Systems dediziert bei der Arbeit mit der Wirtschafts-, Tages- und Branchenpresse zu unterstützen. Bei den ITK- und Channel-Medien ist das Unternehmen bereits bestens vernetzt. Jetzt wollte der Lancom Gründer Ralf Koenzen angestammte Pfade verlassen.
Medien wie Wirtschaftswoche, FAZ oder Handelsblatt nimmt man nicht im Sturm, weiß auch der Firmenchef. IT-strategische Entscheidungen, die die Unternehmenssicherheit berühren, werden emotional nach Vertrauen in die Produkte, die Marke und die Firmenvertreter getroffen. Integrität, Seriosität und Kompetenz reichern das Markenversprechen an. Das Alles galt es an die reichweitenstarken Medien zu kommunizieren.
Journalisten ohne IT-Studium müssen nicht wissen, wie man einen Router in die IT-Infrastruktur integriert - tief und nahtlos natürlich. Aber sie wollen wissen, welche Rolle Netzwerk-Komponenten bei der Industriespionage spielen, worüber sich die NSA wie jeck freuen würde und was Institutionen wie das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) empfehlen.
vibrio hat das Themen-Management aufgenommen. Konkret bedeutet das: vibrio ist jeden Tag auf der Spur nach den brandheißen Themen der Netzpolitik, der IT-Sicherheit, forscht nach Aussagen renommierter Experten, wägt ab und empfiehlt, was es zu sagen gäbe – relevant, neu und im Klartext.
Die Leitlinie hieß: Lancom Systems bezieht Position. Die Aussagen sind fundiert und kompetent. Das müssen sie sein. Denn als deutscher Hersteller Markt, der vor allem von US-amerikanischen und asiatischen Herstellern dominiert wird, muss Lancom mit seinen Positionen zu den politisch-sozialen und wirtschaftlichen Aspekten sicherer Infrastrukturen und Digitaler Souveränität punkten.
Die Kommentare von Ralf Koenzen zu diesen verschiedenen Themen, die wir der Tages- und Wirtschaftspresse angeboten haben, wurden sehr gut aufgenommen. Ralf Koenzen ist mit den Journalisten der Medien bekannt. Im Pressespiegel des Unternehmens ist das Who’s Who der deutschen Presse versammelt. In der WirtschaftsWoche publiziert er als Kolumnist der wiwo.de unter „Koenzens Netzauge“ über aktuelle Themen der IT und Netzpolitik.
Es gleicht einem Ritterschlag, wenn der Chef eines Herstellers eine feste Kolumne in Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin erhält.
Es ist ein Ritterschlag, wenn die Bundeskanzlerin zur Eröfffnung der Cebit 2014 den vergleichsweise bescheidenen Stand der Lancom Systems besucht. Aber sie hatte damals am eigenen Handy erfahren, dass Backdoors keine gute Sache sind.
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