Die Welt soll wissen, dass es uns gibt: Markenbekanntheit steigern
Manchmal ist es ja zum Haareraufen: Ein junges Unternehmen entwickelt innovative und hochwertige Elektro-Roller, fair und nachhaltig in Europa produziert. Die Medien sind begeistert. Berichtet wird dann aber doch über BMW, Daimler, Tesla und Co. Die Medien überschlugen sich geradezu mit Berichten über die neue E-Mobilität bei Autos und Fahrrädern. Und E-Roller? Fehlanzeige.
Die innovativen E-Roller im Premiumsegment, also hochpreisige Top-Qualität, sollen bekannter werden. Vor allem in den Branchen, die leise und emissionsfreie Gefährte brauchen. Lieferdienste für Food, Medikamente, Pflegedienste und In-door-Roller in weitläufigen Gebäuden und auf ausgedehnten Außenbereichen.
Da sich die Produkte vor allem durch ihre ausgefeilte Technologie vom Wettbewerb abheben, ist es notwendig, dass sich die vibrio-Berater sehr gründlich mit der Konstruktion und der Batterie-Technologie beschäftigen und nahezu jedes Detail verstehen. Ohne dieses Grundwissen ist die Überzeugungsarbeit nicht möglich. Werbeslogans allein haben noch nie einen Journalisten überzeugt. Das gilt vor allem für die große Tages- und Wirtschaftspresse, für Nachrichtenmagazine und Publikumsmedien.
Kontakte, Content, Kompetenz, die Dreifaltigkeit der Pressearbeit ist vor allem für unbekannte Marken ein Muss. Daher haben wir, nach einer gründlichen, strategischen Planung, unsere Journalisten-Kontakte aktiviert, Texte verfasst und Redaktionsbesuche arrangiert. Im Übrigen haben wir auch gleich Texte für die Webseite geschrieben. So gab es eine für den Kunden kosteneffiziente Synergie zwischen Pressearbeit und dem Online-Marketing.
Wir lassen Infos, Fakten, Zahlen, Statements regnen. Der Elektroroller soll nicht als trauriger Zaungast dem medialen Treiben zusehen. Damit er von Fachjournalisten wahrgenommen wird, gibt es probate Mittel: Presseinformationen und Artikel rund um das Thema Elektromobilität mit fundierten Infos wie Berechnungen der Wirtschaftlichkeit, Vergleiche zu E-Autos, Studien über den Einsatz bei Lieferfirmen und natürlich maßgeschneiderte Beiträge für Fach- und Tagespresse.
Immer mehr Journalisten bitten um Gastbeiträge zum Thema E-Mobilität auf zwei Rädern. Zu lesen sind sie unter anderem auf Elektromobilität Online und in der Mittelstands-Wiki.
Kreative PR heißt quer denken.
Das Handelsblatt hat seinen Sitz in Düsseldorf und ein Büro in San Francisco. Dort gibt es auch Hersteller von E-Rollern. Aber Scoot Networks, den weltweit größten Free-Float-Anbieter für Elektro-Roller-Sharing mit Sitz in Frisco, hat das nicht interessiert. Er wollte die Roller von Govecs aus München. Denn als weltweit einziger Hersteller sind die Münchner in der Lage, die Telematik- und Softwareanforderungen von Scoot Networks zu erfüllen.
Wir nehmen Kontakt auf, informieren und liefern, was sie für die erste Vor-Recherche will. Die Korrespondentin des Habla findet die Story schließlich interessant. Es ist ein Krimi, denn jederzeit kann die Geschichte gekippt werden. Doch als ein Interview mit dem Firmenchef Thomas Grübel und ein Besuch samt Testfahrt bei Scoot Networks folgen, ist klar, dass sie einen Beitrag bringen wird.
So hat ein Münchner Startup einen von vielen PR-Erfolgen verbucht. Ein Bericht in der Rubrik „Unternehmen & Märkte“ des Handelsblatts ist klasse, wenn man gegen BMW, Daimler, Tesla & Co. anfahren muss.
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